Der Mahler Hof
Beste Ländle-Qualität
Frisches Gemüse, Blumen, Saatgut, Setzlinge und alles was die aktuelle Saison zu bieten hat finden Sie bei uns auf dem Mahler Hof und auf diversen regionalen Märkten an unserem Marktstand.
Wie alles begann…
Seinen Ursprung hat der heute hoch angesehene Gemüseanbau- und Gärtnereibetrieb in der Viehzucht. Der Fokus der damaligen Nutztierhaltung lag auf Pinzgauer Rindern. Im Jahre 1960 entschlossen sich die Großeltern von Jenny Lumaßegger, der heutigen Inhaberin des Mahler Hofs, im Verbund mit zwei weiteren Bauern auf Obst- und Gemüseanbau umzusteigen.
Schon damals durfte Martin Brunner, Vater von Jenny Lumaßegger, viel mit anpacken und trug auch viel Verantwortung. Im Jahr 1980 übernahm er schließlich den elterlichen Betrieb.
„Für mich war immer klar, dass ich die Gärtnerlehre machen würde und mein Vater hat mich auch von Anfang an selbstständig schaffen lassen. Als mit den Jahren die Nachfrage nach Jungpflanzen immer größer wurde, habe ich mich dann besonders um diesen Bereich gekümmert und ihn langsam erweitert.“
Mit Erfolg, denn nur wenig später gründete Martin Brunner den Mahler Hof, so wie wir ihn heute kennen.
Betriebsfläche
Folientunnel
Glashaus
Pflanzen- und Gemüsearten
Die Entstehung des Mahler Hofs
Im Jahre 1989 baute Martin Brunner den Mahler Hof an der Peripherie von Höchst auf. Ein wunderschönes Fleckchen Erde, nur 500 Meter vom Bodensee entfernt und direkt am Naturschutzgebiet Rheindelta.
Da uns unsere Umwelt sehr am Herzen liegt, haben wir den Betrieb bereits 1989 auf IP (Integrierter Pflanzenanbau) umgestellt. Drei Jahre später, im Jahre 1991, wurde unser Betrieb mit dem Vorarlberger Innovationspreis und 1992 mit dem österreichischen Agrarmarketingpreis ausgezeichnet.
Anfang September 2020 trat Martin Brunner seine wohlverdiente Pension an und übergab den Betrieb nach 40 Jahren an Tochter Jenny und Ehemann Dominik Lumaßegger.
So bleibt der Mahler Hof auch weiterhin ein Familienunternehmen und wird mit viel Liebe und Elan weitergeführt.